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Nutzung von Technologie zur Optimierung des Bestandsmanagements von Flugzeugersatzteilen

April 3, 2025
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In der Luftfahrtindustrie kann das Fehlen eines einzigen Teils den Betrieb eines ganzen Unternehmens zum Stillstand bringen. Jedes unerwartete Ereignis – insbesondere wenn es sich um mission-kritische Komponenten handelt – kann ein Flugzeug am Boden halten, Flüge verzögern und kostspielige finanzielle Folgen nach sich ziehen.

Experten für Ersatzteilbestandsmanagement sind in der Industrie unverzichtbar. Die heutigen Luftfahrtführer setzen auf Technologie, um eine straffere Kontrolle zu erlangen, Beschaffungsabläufe zu optimieren, Flugzeugstillstandszeiten zu reduzieren und die Einhaltung von Vorschriften zu verwalten. 

Mit prädiktiven Instandhaltungssystemen, Echtzeit-Tracking-Lösungen und intelligenten Beschaffungsplattformen hat sich das Bestandsmanagement zu einer datengesteuerten Disziplin entwickelt, die jeden Teil der Lieferkette berührt. Dieser Artikel untersucht die Technologien, bewährten Methoden und strategischen Überlegungen, die jetzt beim Management von Ersatzteilen in der Luftfahrt eine Rolle spielen.

Die einzigartigen Herausforderungen bei der Verwaltung von Ersatzteillagern für Flugzeuge

Komplexe Teile mit hohem Einsatz

Ersatzteile für Flugzeuge fallen in zwei Hauptkategorien: Rotables und Verbrauchsmaterial.

  • Zu den Rotables gehören hochwertige Komponenten wie Avionik, Fahrwerke und Flugsteuerungsflächen, Teile die so konzipiert sind, dass sie repariert und wiederverwendet werden können.
  • Verschleißteile sind kostengünstige, einmalig verwendbare Teile wie Dichtungen, Filter oder Schrauben. Beide Typen sind für den Betrieb unerlässlich und erfordern eine genaue Überwachung.

Jedes Teil hat einen Lebenszyklus zu verwalten und Dokumentationsanforderungen zu erfüllen. Einige Teile sind mission-kritisch; wenn sie ausfallen, kann das Flugzeug nicht fliegen. Andere können aufgeschoben und später ersetzt werden. Aber auch diese Teile mit niedrigerer Priorität müssen sorgfältig verwaltet werden, um steigende Kosten, Verschwendung oder Compliance-Probleme zu vermeiden. Hinzu kommt die Komplexität, dass Luftfahrt-Lieferketten OEMs, MRO-Anbieter, Fluggesellschaften und Logistikunternehmen umfassen, die zusammenarbeiten müssen – wenn auch nicht immer synchron. Lagerstrategien sind abhängig von externen Partnern für Teilverfügbarkeit, Lieferzeiten, Wartungszyklen und Compliance-Dokumentation.

Aktuelle Engpässe in der Lieferkette und ein historischer Produktionsrückstand bei Flugzeugen – der mittlerweile über 16.000 Bestellungen für Schmalrumpf- und Großraumflugzeuge umfasst – zwingen Fluggesellschaften dazu, ältere Flugzeuge länger im Dienst zu halten. Dies erhöht den Druck auf die Verfügbarkeit von Ersatzteilen und die Wartungsplanung (McKinsey & Company: Was hält die Zukunft für die Wartung der kommerziellen Luftfahrt bereit?)

Die Kosten des Missmanagements

Wenn die Lagerbestände auch nur geringfügig unter die optimalen Schwellenwerte fallen, kann dies zu einer Kettenreaktion von Problemen führen. Wenn ein kritisches Teil nicht verfügbar ist und ein Flugzeug nicht fliegen kann, tritt ein AOG (aircraft on ground) Ereignis auf. Die Kosten, um den Betrieb wieder aufzunehmen, können schnell in die Höhe schießen, einschließlich Notbeschaffungsgebühren, Kosten für schnellen Transport, Überstundenlöhne und entgangene Einnahmen durch stornierte oder verzögerte Flüge.

Diese Störungen können auch die Bilanzen der Fluggesellschaften belasten, insbesondere wenn sie wiederholt auftreten oder Langstreckenflüge mit hohen Einnahmen betreffen. Über die finanziellen Aspekte hinaus schädigen operative Ausfälle das Kundenvertrauen und setzen die Fluggesellschaften einer regulatorischen Prüfung aus.

Kerntechnologien für die Optimierung von Lagerbeständen

Prädiktive Instandhaltung und zustandsbasierte Überwachung

Traditionell haben sich Flugzeugflotten auf geplante Wartungen oder reaktive Reparaturen verlassen, wenn Teile ausfielen. Doch dank der prädiktiven Instandhaltung können Betreiber nun Anzeichen eines Ausfalls erkennen, lange bevor sie zu Notfällen werden.

Systeme wie Prognos, entwickelt von AFI KLM E&M, nutzen Flugzeugzustandsüberwachung und historische Daten, um potenzielle Teilausfälle im Voraus zu erkennen. Dies minimiert Ausfallzeiten und gibt den Teams Zeit, das notwendige Inventar vorzubereiten ().

Gleichzeitig verwendet das zustandsbasierte Monitoring (CBM) Sensoren, um Daten wie Temperatur, Vibration oder Flüssigkeitsstände zu sammeln. Diese Erkenntnisse können anzeigen, ob eine Komponente noch innerhalb der akzeptablen Parameter arbeitet. Wenn Abweichungen auftreten, kann die Wartung proaktiv geplant werden, anstatt auf Ausfälle zu warten (The Yale Wave). Ein CBM-Ansatz kann auch unnötige Komponentenwechsel verhindern, da viele ältere Teile möglicherweise noch verwendbar sind.

Diese Werkzeuge befähigen Fluggesellschaften dazu, nur das vorrätig zu halten, was wahrscheinlich benötigt wird, anstatt übermäßige „für alle Fälle“ Bestände zu lagern.

Inventarverwaltungssoftware

Moderne Software zur Bestandsverwaltung bringt Struktur, Geschwindigkeit und Transparenz in die Nachverfolgung von Flugzeugteilen. Moderne Plattformen können Bestandsaufzeichnungen zentralisieren, die Beschaffung automatisieren und die Einhaltung von Vorschriften über die gesamte Lieferkette hinweg erleichtern.

Acctivate unterstützt beispielsweise die Echtzeitüberwachung von Teilen, die Nachverfolgung von Lagerbewegungen und das Markieren niedriger Bestandsmengen. Es ermöglicht auch die Identifizierung auf Basis von Barcodes, was das schnelle Auffinden von Teilen erleichtert und manuelle Nachverfolgungsfehler eliminiert.

Diese Bestandsverwaltungssysteme optimieren auch die Beschaffung, indem sie die Erstellung von Bestellungen automatisieren, die Leistung der Lieferanten überwachen und Bedarfsprognosen integrieren. Dieses Maß an Automatisierung verbessert nicht nur die Genauigkeit, sondern minimiert auch kostspielige Notfallbestellungen und reduziert überschüssige Lagerbestände, die möglicherweise nie verwendet werden.

Prognosen, Analysen und datengesteuerte Entscheidungen

Daten sind die Währung eines effektiven Bestandsmanagements. Prognosewerkzeuge helfen Organisationen, die Nachfrage nach Teilen basierend auf Flugnutzung, historischen Verbrauchsmustern, Wartungsplänen und externen Faktoren wie saisonalem Wetter zu antizipieren.

Florent Michel von APOC (Aircraft Part-Out Company) stellt fest, dass erfolgreiche Bestandsprogramme auf schnellem Zugang zu relevanten Daten basieren: vergangene Transaktionen, Marktnachfrage und technische Spezifikationen. Dies ermöglicht es Entscheidungsträgern zu analysieren, was auf Lager ist, zu verstehen, was sich bewegt, und zu identifizieren, welche Teile untergenutzt oder veraltet sind. Ohne diese Sichtbarkeit ist es leicht, Chancen zu verpassen oder die falschen Dinge zu lagern (Aviation Business News).

Dies ist besonders jetzt wichtig, da Fluggesellschaften die Dienstlebensdauer von Flugzeugen verlängern, um neue Produktionsverzögerungen zu überbrücken. Diese älteren Flotten erfordern häufigere und kostspieligere Wartungen, was eine genaue Prognose und datengestützte Beschaffung wichtiger macht als je zuvor (McKinsey & Company: Was hält die Zukunft für die Wartung der kommerziellen Luftfahrt bereit?).

Prognosen unterstützen auch die Budgetierung und langfristige Planung. Anstatt auf Engpässe zu reagieren, können Unternehmen ihre Lagerbestände an die genauer vorhergesagten Bedürfnisse anpassen und so vermeiden, Kapital in Überbeständen zu binden.

Beste Praktiken für intelligentere Lagerkontrolle

Adoptieren Sie Just-in-Time und ABC-Analyse

Das Just-in-Time-Modell (JIT) ermöglicht es Luftfahrtorganisationen, ihre Fixkosten zu senken, indem sie nur das vorrätig halten, was sie benötigen, wenn es benötigt wird. Obwohl dieser Ansatz ohne solide Prognosen und zuverlässige Lieferanten riskant ist, reduziert er die Lagerhaltungskosten und minimiert Verschwendung. Experten für Bestandsmanagement empfehlen, JIT mit der ABC-Analyse zu kombinieren, einer Technik, die das Inventar basierend auf Wichtigkeit und Wert gruppiert.

  • „A“-Artikel sind von hohem Wert oder für die Mission kritisch.
  • „B“-Elemente sind immer noch wichtig, aber weniger dringend.
  • „C“-Artikel sind kostengünstig und werden selten verwendet.

Dieser Ansatz hilft dabei, Ressourcen dort zuzuweisen, wo sie am meisten benötigt werden. Zum Beispiel könnten Teile in der „A“ Kategorie strengere Lagergrenzen, häufigere Audits und stärkere Lieferantenverträge erfordern. Unterdessen können „C“ Teile reaktiv oder in großen Mengen mit minimalem Risiko bestellt werden.

Optimieren Sie das Layout des Lagers und die Überprüfung

Ein schlecht organisierter Lagerbestand kann die Wartung von Flugzeugen genauso verzögern wie ein fehlendes Teil. Wenn das Personal eine Komponente nicht schnell finden kann, verlangsamt dies die Reparaturen, erhöht die Arbeitskosten und steigert die Wahrscheinlichkeit von Fehlern. Experten für Lagerbestände empfehlen, Lagerhäuser so zu organisieren, dass Teile mit hoher Umschlagshäufigkeit oder missionkritische Teile leicht zugänglich sind. Klare Beschilderungen, logische Gruppierungen und platzsparende Regale können das Kommissionieren beschleunigen und Handhabungsfehler reduzieren.

Regelmäßige Inventurprüfungen sind gleichermaßen wichtig. Ob es sich um vollständige physische Bestandsaufnahmen oder um Stichprobeninventuren handelt, Prüfungen decken Diskrepanzen zwischen Systemaufzeichnungen und tatsächlichem Lagerbestand auf. Ohne sie häufen sich Fehler an, was zu Engpässen oder Überbeständen führt. Die Überprüfung unterstützt auch die Einhaltung von Vorschriften und hilft dabei, langsam umschlagende Teile zu identifizieren, die Kandidaten für Schrottplätze, Liquidation oder Umverteilung sein könnten.

Verwalten Sie Obsoleszenz und den Lebenszyklus von Bauteilen

Flugzeugteile halten nicht ewig, und mit der schnell fortschreitenden Technologie wird Obsoleszenz zu einem immer häufigeren Problem. Veraltete Teile auf Lager zu halten, nimmt Platz weg, bindet Kapital und schafft Compliance-Risiken. Experten für Bestandsmanagement betonen die Notwendigkeit eines Lebenszyklusmanagements, einschließlich der Überwachung von Verfallsdaten und dem Markieren von veraltetem Inventar zur Entsorgung oder zum Austausch. Vernetzte Softwaresysteme ermöglichen es allen Teams, Teile zu verfolgen, indem sie Waren anhand von Serien- oder Chargennummern überwachen. Diese Übersicht erleichtert es, das Alter, den Zustand und die Nutzungshistorie jedes Artikels zu überwachen. Intelligente Lebenszyklusverfolgung unterstützt auch eine bessere Prognose. Hier können Teams erkennen, welche Teile sich der Ausmusterung nähern und können im Voraus Ersatz planen.

Von 2024 bis 2026 werden Flugzeuge 24% seltener außer Dienst gestellt als vor der Pandemie, was bedeutet, dass mehr ältere Flugzeuge länger im Einsatz bleiben, wobei viele Teile sich dem Ende ihrer Lebensdauer nähern. Werkzeuge zur Lebenszyklusplanung müssen diese Veränderung widerspiegeln (McKinsey & Company: Was hält die Zukunft für die Wartung der kommerziellen Luftfahrt bereit?).

Lieferantenbeziehungen stärken

Zuverlässige Lieferanten sind entscheidend für jedes effiziente Bestandsmanagement-System. Wenn Ihr Lieferant zu spät liefert oder das falsche Teil versendet, leidet jeder nachgelagerte Prozess, von der Flugzeugverfügbarkeit bis zur Passagierzufriedenheit. Ein starkes Lieferantenbeziehungsmanagement (SRM) ist von kritischer Bedeutung.

Robuste IT-Systeme können Lagerverwalter benachrichtigen, wenn es Zeit ist, nachzubestellen und bieten Echtzeit-Einblick in die Leistung der Lieferanten hinsichtlich Preisen, Qualität, pünktlicher Lieferung, Compliance-Dokumentation und Lagerbedingungen. Diese Erkenntnisse, die weit über Preisschilder und Regalmengen hinausgehen, ermöglichen wesentlich klügere Einkaufsentscheidungen und mehr Geschäftshebel während Verhandlungen. 

Einige Unternehmen investieren stark in die Nutzung von Daten und Markttrends, um die Leistung von Lieferanten zu bewerten, während andere sich dafür entscheiden könnten, den Beschaffungsprozess vollständig an Drittanbieter auszulagern, die ein versandbereites Lager unterhalten. Dieses Modell verringert die interne Belastung und bietet Zugang zu einem größeren, zuverlässigeren Vorrat an Ersatzteilen. Allerdings bedeutet dieser zusätzliche Komfort weniger Kontrolle und höhere Kosten.

Outsourcing im Vergleich zur internen Lagerhaltung: Was funktioniert am besten?

Wenn es um die Verwaltung von Ersatzteilen für Flugzeuge geht, müssen Fluggesellschaften und MRO-Dienstleister zwischen dem Aufbau eines internen Bestandsystems oder der Auslagerung der Arbeitslast an Drittanbieter wählen. Jede Option hat ihre Vorteile und Kompromisse.

Ein internes Lager gibt Spediteuren direkteren Zugang zu Ersatzteilen, was schnellere Reparaturen und eine strengere Kontrolle über die Einhaltung von Vorschriften ermöglicht. Dies kann besonders vorteilhaft für Rotables oder häufig verwendete Komponenten sein, die Flüge verzögern könnten, wenn sie nicht sofort verfügbar sind. Allerdings erfordert die Bevorratung im eigenen Haus erhebliche Investitionen, Lagerfläche und erfahrenes Personal.

Das Outsourcing an Drittanbieter verringert jedoch diese betrieblichen Belastungen. Diese Lieferantenunternehmen lagern und versenden Ersatzteile auf Abruf, oft für mehrere Kunden. Obwohl diese zusätzliche externe Ebene Kostenprämien verursachen und eine Geschäftsabhängigkeit schaffen kann, ermöglicht sie es Fluggesellschaften, sich auf das Fliegen und andere damit verbundene Operationen zu konzentrieren, anstatt Ersatzteile zu horten.

Immer mehr Bestandsexperten befürworten ein hybrides Modell, das operative Kompetenz mit prädiktiven Werkzeugen kombiniert, um die Zuverlässigkeit der Auslieferung zu optimieren und unnötigen Lagerbestand zu minimieren. Die richtige Wahl hängt von der Flottengröße des Betreibers, dem Cashflow und der Wartungsstrategie ab.

Nachhaltigkeit und Kosteneinsparungen durch intelligentere Bestandsführung

Neben der Verwaltung von Budgets und optimaler Flugzeit hat das effiziente Ersatzteilmanagement auch eine Nachhaltigkeitskomponente.

Überbestände an Teilen verfallen oft, bevor sie verwendet werden, was zu Verschwendung und übermäßigen Kohlenstoffemissionen durch unnötige Produktion und Transport führt. Schlankere Lagermodelle, die Prognosewerkzeuge, Echtzeitdaten und bedarfsgerechte Beschaffung nutzen, können solche schädlichen Auswirkungen erheblich reduzieren.

Software mit fortschrittlichen KI-Fähigkeiten kann auch dabei helfen, Abfall zu minimieren. Unternehmen mit intelligenterer Bedarfsplanung können übermäßige Lieferungen und den Aufbau veralteter Teile vermeiden. ePlaneAI, als ein Beispiel, ist eine leistungsstarke Ebene, die sich in bestehende ERP- und Inventarverwaltungssysteme integriert, für eine schnellere, intelligentere Beschaffung von Inventar und andere betriebliche Arbeitsabläufe.

Wenn Fluggesellschaften ihr Inventar auf Basis von Echtzeitdaten verwalten, indem sie tatsächliche Nutzungsmuster untersuchen und nicht pauschale Schätzungen, können sie unnötige Bestellungen vermeiden, die Emissionen im Lager verringern und das Volumen der entsorgten Komponenten reduzieren.

Eine nachhaltigere Bestandsverwaltung ist eine gute Nachricht für den Planeten (und die öffentliche Kommunikation) und sie reduziert auch die Lagerhaltungskosten, verbessert die Effizienz des Warenlagers und steht im Einklang mit umfassenderen ESG-Zielen im Luftfahrtsektor.

Fazit: Intelligente Technologie ist entscheidend für den Erfolg im Ersatzteilgeschäft

Das Management von Ersatzteillagern für Flugzeuge war schon immer ein Balanceakt, aber mit der heutigen Technologie kann es genauer und effizienter als je zuvor durchgeführt werden. Es muss kein (Teil-)Ratespiel sein. Digitale Werkzeuge wie prädiktive Wartungsplattformen, Software zur Echtzeitverfolgung und automatisierte Beschaffungssysteme ermöglichen es Betreibern, proaktiv statt reaktiv zu handeln.

Luftfahrtunternehmen und MROs, die in intelligente Systeme und strategische Partnerschaften investieren, können Flugzeuge in der Luft halten, kostspielige AOG-Ereignisse vermeiden und die Sicherheitskonformität wahren – ohne zu viel Geld auszugeben oder zu hohe Lagerbestände zu haben. In einer Branche, in der die Margen knapp und die Erwartungen hoch sind (an der Grenze zum Fantastischen), kann fortschrittliche Technologie einen Großteil der betrieblichen Last tragen.

Derzeit definiert KI jeden Teil der Industrie neu. Es geht nicht nur um KI-Kopiloten und schnellere Motoren; die Technologie verändert, wie Unternehmen Ersatzteile kaufen, lagern und nachbestellen. Während die weltweite Flotte weiter wächst und sich auf Flugzeuge der nächsten Generation verlagert, müssen auch Fluggesellschaften und MROs sich auf die sich entwickelnden Wartungsanforderungen vorbereiten, die die heutigen alternden Flugzeuge mit den flotten, datenreichen Flotten von morgen in Einklang bringen.

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